Staffel 1
Der Glaube an eine übernatürliche Quelle des Bösen ist unnötig.
Der Mensch allein ist zu jeder möglichen Art von Bösem fähig.
Joseph Conrad (sinngemäß) 1x01
Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.
Friedrich Nietzsche 1x01
Fantasie ist wichtiger als Wissen. Wissen ist begrenzt. Fantasie umfasst die ganze Welt.
Albert Einstein 1x02
Macht dir nicht die Mühe besser zu sein als deine Zeitgenossen oder deine Vorfahren.
Versuch nur besser zu sein als du selbst.
William Faulkner 1x02
Fast alle Absurditäten unseres Verhaltens entstehen dadurch, dass wir Anteile von anderen
imitieren wollen, die wir selbst nicht besitzen.
Samuel Johnson (sinngemäß) 1x03
Vergesst nicht, dass ich mich nicht selbst sehen kann, dass meine Rolle darauf beschränkt ist,
der zu sein, der in den Spiegel sieht.
Jacques Rigaut 1x04
Vögel singen nach einem Sturm. Wieso sollten sich die Leute nicht einfach am Sonnenlicht erfreuen,
das ihnen noch bleibt?
Rose Kennedy 1x04
Hat ein guter Mensch Schmerzen, sollten alle, die man gut nennen kann mit ihm leiden.
Euripedes (sinngemäß) 1x05
Wenn die Liebe zu stark wird bringt sie dem Mann keine Ehre ein, nur Schmerzen.
Euripedes 1x05
Die Unvernünftigkeit einer Sache ist kein Argument gegen ihre Existenz,
sondern eher eine Voraussetzung dafür.
Friedrich Nietzsche 1x06
Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein.
Wiliam Shakespeare 1x06
Sie hatten Recht. Man braucht keine Waffe um jemanden zu töten, aber es hilft.
Dr. Spencer Reid 1x06
Unter Füchsen müssen wir den Fuchs spielen.
Dr. Thomas Fuller 1x07
Keine Jagd ist so wie die Jagd auf Menschen und die, die lange genug Menschen gejagt haben,
die Spaß daran haben, interessieren sich nie wieder für etwas anderes.
Ernest Hemingway 1x08
Der gesunde Mensch quält andere nicht. Für gewöhnlich sind es die Gequälten, die wieder andere quälen.
Carl Gustav Jung 1x08
Eine Überzeugung ist nicht bloß eine Idee, die unser Kopf erzeugt, sondern die von ihm Besitz ergreift.
Robert Oxton Bolton 1x09
Eine Frage raubt mir den Verstand. Bin ich verrückt oder alle anderen im Land?
Albert Einstein 1x09
Leider wird eine Zunahme von Träumen mit einem wachsenden Potential an Albträumen bezahlt.
Sir Peter Ustinov 1x10
Ideologien trennen uns. Träume und Ängste bringen uns einander näher.
Eugene Ionescu 1x10
Die bittersten Tränen die wir an Gräbern vergießen, vergießen wir wegen ungesagter Worte
und Taten, die nicht vollbracht wurden.
Harriet Beecher Stowe 1x11
Das Böse ist unspektakulär und stets menschlich, es teilt unser Bett uns sitzt mit uns am Tisch.
Wystan Hugh Auden 1x12
Bewerte die Arbeit nicht ehe der Tag vergangen und das Werk vollendet ist.
Elizabeth Barriet Browning 1x12
Was des einen Nahrung ist, ist des anderen bitteres Gift.
Lucrezius 1x13
Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber.
Konfuzius 1x13
Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden.
Bibel, 1.Mose 9,6 1x14
Was wir für uns selbst tun, stirbt mir uns.
Was wir für andere tun und für die Welt, ist und bleibt unsterblich.
Albert Pine 1x14
Es sind jene mit denen wir leben und die wir lieben und kennen sollen, die wir übersehen.
Norman MacLean 1x15
Am Ende sind es nicht die Jahre im Leben die zählen, es sit das Leben in den Jahren.
Abraham Lincoln 1x15
Der Einzelne musste schon immer kämpfen, damit er nicht von der Meute überwältigt wird.
Friedrich Nietzsche 1x16
Es gibt viele Fade zum selben Ort.
Apachen Sprichwort 1x16
Mord ist einzigartig, denn er vernichtet den, der verzeihen könnte.
Darum muss die Gesellschaft die Stelle des Opfers einnehmen und in seinem Namen
zwischen Sühne oder Vergebung entscheiden.
Wystan Hugh Auden 1x17
Es ist besser gewaltätig zu sein, wenn du Gewalt im Herzen trägst,
als unter dem Deckmantel der Gewaltlosigkeit Unfähigkeit zu verbergen.
Ghandi 1x17
Ich lehne Gewalt ab, denn wenn sie gut zu sein scheint, ist das Gute nur vorübergehend.
Das Böse, dass sie hervorbringt ist von Dauer.
Ghandi 1x17
Ein Foto ist ein Geheimnis um ein Geheimnis. Je mehr es einem verrät, desto weniger weiß man.
Diane Arbus 1x18
Ein Amerikaner hat keinen Sinn für Privatsphäre. Er weiß gar nicht was das bedeutet.
Es gibt sie in diesem Land nicht.
George Bernard Shaw 1x18
Uns verändern vielleicht andere Dinge, aber wir beginnen und enden in der Familie.
Anthony Brandt 1x19
Das Haus ruht nicht auf der Erde, sondern auf den Schultern der Frau.
Mexikanisches Sprichwort 1x19
Es gibt Menschen, die Wort nur zu dem Zweck benutzen, um ihre Gedanken zu verbergen.
Voltaire 1x20
Wir sind es so gewohnt uns vor anderen zu verstellen,
dass wir uns am Ende vor uns selbst verstellen.
Francois de La Rochefoucault 1x20
Wer es unternimmt auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten,
scheitert am Gelächter der Götter.
Albert Einstein 1x21
In Zeiten da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind,
ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
George Orwell 1x21
Niemand ist so urlaubsreif wie jemand, der gerade Urlaub hatte.
Albert Hubbert 1x22