Staffel 3
Lass dein Herz mit dem Leid und der Not eines jeden Menschen mitfühlen.
George Washington 3x02
Wer andere beherrscht ist vielleicht mächtig, aber wer sich selbst beherrscht
ist nocht viel mächtiger.
Laotse 3x03
Du gewinnst an Stärke, Mut und Selbstvertrauen durch jede Erfahrung bei der du
der Gefahr wirklich ins Gesicht siehst. Du musst das tun, von dem du denkst, dass
du es nicht tun kannst.
Eleanor Roosevelt 3x03
In der Stadt ist das Verbrechen ein Beleg für Herkunft und Rasse. In den
Vorstädten ist es intim, psychologisch und schwer zu verallgemeinern, ein
Geheimnis der einzelnen Seele.
Barbara Ehrenreich 3x04
Nichts ist leichter als die Überltäter zu beschuldigen, nichts schwieriger
als sie zu verstehen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski 3x05
Märchen sagen Kindern nicht, dass es Drachen gibt. Kinder wissen schon, dass es
Drachen gibt. Märchen sagen den Kindern, dass Drachen getötet werden können.
Gilbert Keith Chesterton 3x05
Was ist das Leben der Sterblichen anderes als eine Art Komödie in der jeder als
Darsteller, verkleidet mit Kostüm und Maske, eine Rolle spielt, bis der Spielleiter
ihn von der Bühne winkt.
Erasmus von Rotterdam 3x06
Ein irdisches Königreich kann ohne Ungleichheit nicht sein. Einige müssen Freie
sein, einige Leibeigene, einige Herrscher, einige Untertanen.
Martin Luther 3x07
Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer.
Francisco de Goya 3x08
Gott schickt das Fleisch, der Teufel schickt die Küche.
Thomas Deloney 3x08
Liebe alle. Vertraue wenigen. Füge niemandem etwas Böses zu.
William Shakespeare 3x09
Superman ist trotz allem eine fremde Lebensform. Er ist einfach das akzeptable
Gesicht einer neu hereinbrechenden Wirklichkeit.
Clive Barker 3x10
Der Noir-Held ist ein Ritter in blutgetränkter Rüstung. Er ist schmutzig und er tut
sein bestes um die Tatsache zu leugnen, dass er die ganze Zeit über ein Held ist.
Frank Miller 3x10
Es ist egal wer mein Vater war, es zählt nur, welche Erinnerungen ich an ihn hab.
Anne Sexton 3x11
Ein einfaches Kind, das ganz ruhig atmet und sein Leben in jedem Körperteil
spürt, was sollte es vom Tod wissen.
William Wordsworth 3x11
Kein Mensch, der ein Ideal auf seine eigene Art anstrebt, ist ohne Feinde.
Daisy Bates 3x12
Das ist ein weise Vater, der sein eigenes Kind kennt.
William Shakespeare 3x12
Wohl fühl ich, welchen Groll ich vollbringen will, doch über mein Erbarmen siegt
des Zornes Wut, die stets die größten Leiden bringt den Sterblichen.
Euripides 3x13
Wir zaheln einen Preis für alles was wir in dieser Welt erhalten oder nehmen und
obwohl es gut ist höhere Ziele zu haben, sind sie nicht leicht zu erreichen.
Lucille Maud Montgomery 3x13
In uns allen steckt noch das Kind, das wir einmal waren. Dieses Kind bildet die
Grundlage für das, was wir wurden, was wir sind und was wir sein werden.
Dr. Rhawn Joseph 3x14
Es gibt kein Rezept für den Erfolg, außer vielleicht die bedingungslose Akzeptanz
des Lebens und all dessen, was es bringt.
Arthur Rubinstein 3x14
Es gibt keine Flucht vor dem Schuldbekenntnis außer durch Freitod und der Freitod
ist ein Schuldbekenntnis.
Daniel Webster 3x15
Das authentischste an uns, ist unsere Fähigkeit zu erschaffen, zu erdulden, und zu
verändern, zu lieben und stärker zu sein als unsere Leiden.
Ben Okri 3x15
Eine traurige Seele kann einen schneller töten, viel schneller, als ein Krankheitskeim.
John Steinbeck 3x16
Wie überqueren Brücken und verbrennen sie hinter uns und haben nichts vorzuweisen
außer der Erinnerung an den beißenden Rauch und der Ahnung, dass unsere Augen
voller Tränen standen.
Tom Stoppard 3x16
Es gibt keine besser gehüteten Geheimnisse als jene die sich jeder denken kann.
George Bernard Shaw 3x17
Wenn wir alle vom anderen die Geheimnisse wüssten, wie tröstliche wäre das für uns?
John Sheraton Collins 3x17
Niemand ist glücklich ohne irgendeine Art von Wahnvorstellung. Selbsttäuschungen
sind für unser Glück genauso wichtig wie die Realitäten.
Christian Estelbo W. 3x18
Eine Frau darf sich nicht auf den Schutz eines Mannes verlassen. Sie muss
lernen sich selbst zu schützen.
Susan B. Anthony 3x18
Alle Veränderungen, sogar die meist Ersehnten, haben ihre Melancholie, denn was
wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer Selbst. Wir müssen einem Leben "Lebewohl"
sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.
Anatole France 3x19
Auch wenn das Licht, das mal so strahlend war, mit immer noch, oder schon wieder,
unsichtbar und nichts gelingt um wieder zu bringen.
William Wordsworth 3x19
Wo auf den Gräsern und den Blumen lag der Glanz der Herrlichkeit, so wollen
wir vergessen jetzt die Kümmernis und finden eher Kraft in dem, was bliebt und ist.
William Wordsworth 3x19
Wer Verzückungen und Gesichter hat, wer Träume für Wirklichkeit nimmt und
seine Einbildungen für Prophezeiungen, der ist ein Enthusiast. Wer aber seinen
Wahn mit dem Mord verficht, der ist ein Fanatiker.
Voltaire 3x20